Ziel unserer Spielplätze ist das Spielen mit allen Sinnen und die intensive Begegnung mit allen Elementen. Erleben, entdecken, klettern, balancieren, ernten, abbrechen, flechten, pflücken – dies sind Merkmale freien Spielens und werden auf unseren Spielplätzen nicht unterbunden, sondern gewollt und gefördert.
Freiräume schaffen bedeutet Natürlichkeit und Wildnis zugänglich machen. Dazu gehört vor allem, natürliche Grenzen in Form von Bäumen und Sträuchern zu nutzen und neue zu ziehen. Auch der Kreislauf der Natur – also das Zulassen von Jahreszeiten – trägt dazu bei, dass Gärten bewegte Gelände werden. Die Nähe zur Natur darf wieder alltäglich werden.
Bestehende Baumbestände mit dichten Kronen, Erdwälle und Neubepflanzungen fordern Licht und Schattenspiele heraus und lassen das Gelände je nach Tageszeit in einem anderen Licht erstrahlen.
Kinder haben Rechte – so auch das Recht selbst zu entdecken, zu lernen und frei zu spielen.
All das fördert die Kreativität, zeigt Grenzen auf, ermöglicht Abenteuer und erlaubt den Kindern an sich selbst zu wachsen.
„Kinder sind Katalysatoren für Ideen. Ohne die Beobachtung der Kinder auf dem Platz mit ihren Verhaltens- und Bewegungsmustern kann es kaum gelingen, einen dauerhaft ansprechenden und langfristig frequentierten Spielplatz zu entwerfen.“
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